Künstlerportrait Vincent Van Gogh – Ein bewegtes Leben und bewegende Werke

Postkarten, bedruckt mit Werken von Vincent van Gogh auf farblich abgestimmten Colorplan Papieren

Vor zwei Wochen haben wir Euch die Farbpalette von Vincent van Gogh vorgestellt. Haben Euch die Pinselstriche und Farben im Werk „Fischen im Frühling“ genauso inspiriert wie uns?

Vincent van Gogh ist einer der berühmtesten Maler der Geschichte. Er war aber auch eine rastlose Seele, immer auf der Suche nach seiner Bestimmung, seiner Identität und seinem Platz im Leben. Im Künstlerportrait für den März möchten wir deshalb auf den Menschen Van Gogh blicken und auf das bewegte Leben des Malers, der sich das Ohr abschnitt.

Wer war Vincent van Gogh?

Vincent van Gogh (1853-1890) war einer der bedeutendsten Vertreter des Post-Impressionismus. Seine mentale Verfassung brachte viele Unruhen in sein Leben. Gleichzeitig war sie aber auch eine unbändige Inspirationsquelle für sein Werk, das wie kaum ein anderes in der Lage ist Emotionen zu transportieren. Er nutzte Farben impulsiv, verwendete symbolische Kontraste und schwungvolle Pinselstriche. Als Autodidakt eignete er sich das Malen selbst an und arbeitete wie besessen. Nicht weniger als 900 Gemälde und 1.100 Zeichnungen fertigte er in seiner kurzen Schaffenszeit an. Heute gilt Vincent van Gogh als Künstlergenie und als Begründer der modernen Kunst.

Leben

Kindheit & Kunsthandel

Vincent van Gogh wird am 30. März 1853 im niederländischen Groot-Zundert geboren. Gemeinsam mit fünf Geschwistern wächst er als Sohn des Pfarrers Theodorus van Gogh und seiner Frau Anna auf. Als 15-jähriger verlässt er die Schule und beginnt eine Ausbildung in der Kunsthandelsfirma Goupil & Cie in Den Haag. Schon seine beiden Onkel waren im Kunsthandel tätig und auch sein jüngerer Bruder Theo, der in seinem Leben eine bedeutende Rolle spielen wird, arbeitet sein gesamtes Leben als Kunsthändler. Auch Vincent ist zunächst ziemlich erfolgreich bei Goupil & Cie.

G.Lanting, derivative work Lämpel, CC BY 4.0 - via Wikimedia Commons
Vincent van Gogh mit 19 Jahren in Den Haag.
G.Lanting, derivative work Lämpel, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

1872 beginnt er mit Theo einen angeregten Schriftverkehr, den sie bis zum Ende seines Lebens weiterführen. Mehr als 700 ihrer Briefe sind erhalten und bieten tiefe Einblicke in die Gedanken und Gefühle des Malers. Nach seiner Ausbildung wird Vincent in das Londoner Büro von Goupil & Cie versetzt. Er beschäftigt sich intensiv mit britischen Malern und beginnt selbst Zeichnungen anzufertigen. Viele von ihnen drücken seine Einsamkeit und Unzufriedenheit in England aus. Nach ungefähr zwei Jahren in London lässt er sich 1875 in die Pariser Niederlassung des Unternehmens versetzen. Aber auch hier macht der Verkauf von Bildern Vincent nicht mehr glücklich. Im Frühjahr 1876 verlässt er die Kunsthandelsfirma.

Auf der Suche

Deprimiert wendet er sich der Religion zu und kehrt zeitweise nach England zurück. Er beginnt zu predigen und entschließt sich zu einem Theologiestudium, für das er 1877 in die Niederlande zurückgeht. Nach 15 Monaten an der Universität von Amsterdam bricht er das Studium schließlich ab. Die Zeit in Amsterdam beschreibt er später als die schrecklichste seines Lebens.

Aber Vincent lässt sich nicht entmutigen und erhält von der Kirche die Erlaubnis, in einer der ärmsten Gegenden Westeuropas zu predigen. Über ein Jahr verbringt er im belgischen Kohlengrubengebiet der Borinage. Er leidet extrem unter den grauenhaften Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter und beginnt, ihr Leben und das ihrer Familien zu zeichnen. Mit 27 Jahren fasst er in Belgien den Entschluss Künstler zu werden.

Ruhelos

Im Herbst 1880 verlässt er die Armut und das Elend in der Borinage. Mit finanzieller Unterstützung seines Bruders Theo zieht er nach Brüssel. Hier will er mit anderen Künstlern in Kontakt kommen und das Maler-Handwerk lernen. Zunächst zeichnet er vor allem Landschaften und bäuerliche Arbeiter.

Lediglich einige Monate später kehrt Van Gogh Brüssel wieder den Rücken und geht zurück in seine Heimat. Er widmet sich intensiv der Weiterentwicklung seiner Technik und ist fest entschlossen, ähnlich wie Jean-François Millet ein Maler des bäuerlichen Lebens zu werden. Sein Privatleben gestaltet sich jedoch ziemlich chaotisch. Er hat Geldsorgen, verliebt sich unglücklich in seine Cousine, der Druck auf Erfolg mit seiner Arbeit steigt, sein Vater stirbt an einem Schlaganfall. Aber, kurz nach dessen Tod stellt Vincent sein erstes großes Gemälde fertig: „Die Kartoffelesser“.

Vincent van Gogh, Public domain - via Wikimedia Commons
„Die Kartoffelesser“ von Vincent van Gogh (Öl auf Leinwand, April 1885).
Vincent van Gogh, Public domain, via Wikimedia Commons

Nach fünf Jahren harter Arbeit, in denen Vincent van Gogh Unmengen an Material verbraucht, um sich als Künstler zu verbessern, sind die Kartoffelesser das erste Werk, mit dem er zufrieden ist. Trotzdem wird er schnell wieder ruhelos und sehnt sich nach neuer Anregung. Also beschließt er 1886 an die Akademie in Antwerpen zu gehen. Dort lernt er die Kunst des Barockmalers Peter Paul Rubens kennen. Seine schwungvollen Formen und lose Pinselführung haben Vincents Stil sichtbar beeinflusst.

Paris

Nur vier Wochen später verlässt Vincent die Akademie wieder. Er entschließt sich zurück nach Paris zu gehen, um einen neuen künstlerischen Weg einzuschlagen. Er zieht zu seinem Bruder Theo, der mittlerweile die Pariser Filiale von Goupil & Cie leitet und ihn weiter finanziell unterstützt. Inspiriert vom Stil der Impressionisten beginnt Vincent zu experimentieren. Er interessiert sich außerdem sehr für die japanische Kunst und erwirbt eine große Sammlung japanischer Holzschnitte. Die Zeit in Paris beeinflusst Vincents Entwicklung als Künstler maßgeblich.

Arles

Trotzdem fordert sie ihn auch sehr. Mit Theo entstehen immer mehr Konflikte, die Stadt ist voller Versuchungen, das Winterwetter deprimiert Vincent und er vermisst die Natur. Im Frühjahr 1888 sagt er Paris Adieu und zieht in die Sonne der Provence, nach Arles. Er träumt davon, hier eine Künstlergemeinschaft zu gründen und mietet das berühmte „Gelbe Haus“ als Atelier.

"Fischerboote am Strand von Les Saintes-Maries-de-la-Mer“ von Vincent van Gogh auf Colorplan Papieren
Die „Fischerboote am Strand von Les Saintes-Maries-de-la-Mer“ hat Vincent van Gogh 1888 während seiner Zeit in Arles gemalt – Postkarte mit Kunstdruck auf Colorplan Papieren.

Er malt wie ein Besessener, hat aber mehr und mehr mit seiner (seelischen) Gesundheit zu kämpfen. Er gibt weiter unverhältnismäßig viel Geld für Malutensilien aus, ist schlecht ernährt und überarbeitet.

Theo ermöglicht es Vincent, seinen Künstlerfreund Paul Gauguin nach Arles zu holen. Die Anwesenheit Gauguins beeinflusst Van Gogh positiv und die beiden widmen sich gemeinsam intensiv der Landschaftsmalerei, verschiedensten Kunstfragen und Techniken.

Wie Van Gogh sein Ohr verliert

Mit Einbruch des Winters verschlechtern sich Vincents depressive Verstimmungen jedoch wieder. Er und Gauguin geraten immer öfter aneinander und einen Tag vor Weihnachten kommt es zu einer heftigen Auseinandersetzung. Im Streit und einem „Anfall geistiger Umnachtung“ schneidet sich Vincent vermutlich selbst ein Teil seines linken Ohrs ab. Er wickelt es in ein Taschentuch, bringt es in ein Bordell und schenkt es dort einer Frau. Danach schwankt er zurück in das Gelbe Haus, wo er von der Polizei aufgegriffen und in eine Klinik gebracht wird.

Gauguin reist zurück nach Paris und bricht den Kontakt zu Vincent ab. Theo hingegen kommt sofort nach Arles, um seinem Bruder beizustehen. Vincents psychischer und physischer Zustand durch den Blutverlust ist kritisch, überraschenderweise erholt er sich jedoch schnell. Im Januar und Februar ist er sehr produktiv und malt einige seiner berühmtesten Werke.

Vincent van Gogh, Public domain - via Wikimedia Commons
Vincent van Gogh: Selbstbildnis mit verbundenem Ohr und Pfeife (Öl auf Leinwand, 1889).
Vincent van Gogh, Public domain, via Wikimedia Commons

Bald verschlechtert sich seine geistige Verfassung aber wieder, sodass er noch mehrmals in die Klinik muss und dort viele Wochen verbringt. Trotzdem gibt er seine Kunst nie auf und malt auch während der Klinikaufenthalte immer weiter. Im Mai 1889 beschließt er gemeinsam mit seinem Bruder, dass er sich in der Nervenheilanstalt von Saint-Rémy behandeln lässt.

Saint-Rémy & Auvers

Über einige Wochen bleibt sein Zustand stabil und Vincent widmet sich intensiv seinem künstlerischen Schaffen. Im Juni malt er mit „Sternennacht“ sogar sein berühmtestes Werk in Saint-Rémy. Dann folgen jedoch weitere Rückschläge und Van Gogh verbringt insgesamt ein Jahr in der psychiatrischen Einrichtung. Mehrmals wird er eingesperrt und das Malen wird ihm verboten, zum Beispiel nachdem er bei einem Anfall versucht seine Farben zu schlucken.

Anfang 1890 geht es Vincent besonders schlecht und er ist völlig mutlos. Theo und er entscheiden, dass er sich in Auvers-sur-Oise nahe Paris bei dem Homöopathen und Hobbykünstler Dr. Gachet in Behandlung begibt. Der Arzt ermutigt Van Gogh im Rahmen seiner Genesung zu malen, wofür dieser ihm sehr dankbar ist.

Auvers gefällt Vincent und die Gegend bietet ihm viele Motive zum Malen und Zeichnen. Zwar haben er und Theo einige schwierige Zeiten mit der Familie zu überstehen, trotzdem bleibt Vincent produktiv. Es entstehen viele bekannte Werke in Auvers, wie das letzte Bild der Reihe “Mandelblüten”, die “Vase mit Kornblumen und Klatschmohn” und das “Porträt des Dr. Gachet”. In seinen Briefen berichtet Van Gogh, dass er glaubt, nun in guter Verfassung zu sein.

Vincent van Gogh, Public domain - via Wikimedia Commons
„Krähen über Weizenfeld“ (Öl auf Leinwand, Juli 1890) kann als visueller Abschiedsbrief von Vincent van Gogh interpretiert werden. Vincent van Gogh, Public domain, via Wikimedia Commons

Am 27. Juli jedoch bricht er mit Farben und Staffelei zu einem Weizenfeld auf. Dort schießt er sich mit einem Revolver in die Brust. Die Hintergründe zu den Ereignissen sollen ungeklärt bleiben. Es hält sich jedoch die Theorie, dass Theo angekündigt hatte, sich beruflich aus dem Kunsthandel und als Vincents Geldgeber zurückzuziehen. Mit der Kugel in der Brust schleppt sich Van Gogh in das Gasthaus von Auvers. Dr. Gachet wird gerufen, entfernt die Kugel jedoch nicht. Er gibt Theo Bescheid, der sofort am nächsten Tag eintrifft. Er will Vincent Hoffnung machen, die Verletzung zu überleben und wieder auf die Beine zu kommen. Aber Vincent antwortet, dass das unnütz sei, denn die Trauer wird immer bleiben. Er stirbt mit nur 37 Jahren.

Das künstlerische Werk von Van Gogh

Van Gogh hat sich das Malen als Autodidakt im Selbststudium angeeignet. Seine Bilder werden geprägt von seinen Erfahrungen, Stimmungen und Emotionen. Sein Frühwerk zeigt sich vorwiegend in dunklen Tönen. Er malt das Leben der Bauern und bildet die Armut und das Elend der Kohlearbeiter in Belgien ab.

Sein erster Lehrmeister war der Schwager seiner Mutter, der berühmte niederländische Maler Anton Mauve. Van Gogh lernt die Farben lieben und versucht erstmals, die Plastizität und Lichtwirkung seiner Motive in lockeren Kompositionen zu verbinden.

Unter dem Einfluss des Barockmalers Peter Paul Rubens entwickelt er seine typische, schwungvolle Pinselführung. Auch die französischen Maler Signac, Seurat und Gauguin inspirieren ihn und er beginnt mit verschiedenen Stilen zu experimentieren. Die Impressionisten in Paris veranlassen ihn, eine hellere Farbpalette zu verwenden. Auch von japanischen Holzschnitten ist Van Gogh fasziniert.

Er steckt unglaublich viel Arbeit in die Weiterentwicklung seiner Fähigkeiten. Besonders liebt er die Natur und die Landschaftsmalerei. In Arles vollendet er rund 200 Gemälde und 100 Zeichnungen in nur 14 Monaten. Linien und Farben benutzt er nun eigenständig und er versucht, immer das Charakteristische seiner Motive gezielt herauszustellen. Spielend leicht und unaufhörlich gleiten seine Pinsel nun über die Leinwände.

Vincent van Gogh: Caféterrasse am Abend auf farbigen Colorplan Feinpapieren
Die „Caféterrasse am Abend“ (Öl auf Leinwand) malte Van Gogh im September 1888 in Arles. Zur Postkarte mit dem Kunstdruck des Gemäldes haben wir Colorplan Papiere in den Farben Sonnengelb, Kobalt, Rost und Sand kombiniert.

Trotz dieser Spontanität gelingt es Vincent van Gogh eine umfassende Palette an Emotionen zu konservieren und für die Betrachter:innen greifbar zu machen. Und das ist auch der Grund, warum seine Bilder so beliebt sind. Sie sprechen direkt und emotional an, sind leicht zugänglich und authentisch.

Im Laufe seines Lebens verwendet Van Gogh verschiedene Malstile. Charakteristisch ist aber vor allem sein dynamischer Stil und der leidenschaftliche Farbauftrag mittels der Impasto-Technik. Mit ihr vermittelt er seine subjektiven Emotionen besonders eindringlich.

Van Goghs Werke haben den Post-Impressionismus definiert. Seine Methode hat spätere Kunststile wie den Fauvismus und Expressionismus geprägt. In der Mitte des 20. Jahrhunderts haben die abstrakten Expressionisten seine Technik genutzt, um ihre Darstellungen mit Emotionen aufzuladen. Sogar in der modernen Populärkultur haben sein Leben und Werk zahlreiche Musiker, Schriftsteller und Filmemacher inspiriert (dazu gleich mehr). Vincent van Gogh gilt heute als Künstlergenie und als Begründer der modernen Kunst.

Posthumer Erfolg

Van Gogh fertigte insgesamt 900 Gemälde und 1.100 Zeichnungen an. Zu seinen Lebzeiten wurde aber nur ein einziges Bild von ihm verkauft.

“Ich kann nichts dafür, dass meine Bilder sich nicht verkaufen lassen. Aber es wird die Zeit kommen, da die Menschen erkennen, dass sie mehr wert sind als das Geld für die Farbe.”
– Vincent van Gogh

Und tatsächlich: Lange nach seinem Tod erzielen die Werke von Vincent van Gogh auf Auktionen Millionenpreise. Für 82,5 Millionen Dollar erstand ein japanischer Kunstsammler 1990 das „Porträt des Dr. Gachet“ im New Yorker Kunsthaust Christie’s. Der „Acker mit pflügendem Bauern“ wurde 2017 für 81,3 Millionen verkauft. Sein „Selbstbildnis ohne Bart“ wechselte 1998 für 71,5 Millionen den Besitzer…

Vincent van Gogh, Public domain - via Wikimedia Commons
Vincent van Gogh: Acker mit pflügendem Bauern (Öl auf Leinwand, 1889).
Vincent van Gogh, Public domain, via Wikimedia Commons

Wäre Van Gogh die ständige Angst vor der bitteren Armut genommen worden, wenn seine Bilder schon früher verkauft worden wären? Hätte es vielleicht einen Teil seiner Seele beruhigt, wenn er gewusst hätte, zu welchem Weltruhm es seine Werke einmal bringen würden?

Und was haben wir von unserer Reise durch das bewegte Leben von Vincent van Gogh mitgenommen? Er war ein Meister darin, Emotionen zu leben und darzustellen. Seine Werke haben unendlich viele Menschen fasziniert. Das Bild des verwirrten Geisteskranken wird ihm nicht gerecht, wenn man sich vor Augen hält, wie zielstrebig er trotz der vielen Unruhen in seinem Leben unaufhörlich an der Weiterentwicklung seiner Fähigkeiten als Maler gearbeitet hat. Ihn nur mit einem abgeschnittenen Ohr und Wahnvorstellungen in Verbindung zu bringen, ist zu kurz gegriffen.

Uff – das war jetzt eine Menge Text. 🙂 Deshalb haben wir zum Abschluss heute einige Bewegtbild-Inhalte für Euch. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr mit ihnen die Person Vincent van Gogh und seine Malerei noch besser kennenlernen:

Video-Tipp: Zeit Online Video – Der Weg zu den Sternen

In der Heilanstalt von Saint-Rémy malt Vincent van Gogh 1889 sein wohl bekanntestes Gemälde: Die „Sternennacht“. Sie zeigt den Ort von Saint-Rémy und eine große Zypresse im Vordergrund, die in einen leuchtenden, eindrucksvollen Sternenhimmel emporragt. Das Bild wird heute im Museum of Modern Art in New York ausgestellt und gehört zu den beliebtesten Werken der Besucher. 

Die Zeit Online Redaktion beschreibt in einem Videobeitrag die Faszination, die von dem Gemälde ausgeht und erklärt, was die „Sternennacht“ so besonders macht:

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Film-Tipp: Loving Vincent

„Loving Vincent“ ist ein animierte Filmbiografie von Dorota Kobiela und Hugh Welchman, die sich im Stil eines Kriminalfilms mit Vincent van Goghs Todesumständen beschäftigt. Das Besondere: Loving Vincent ist der erste Film, der vollständig aus Ölgemälden geschaffen wurde. Die 65.000 (!) Einzelbilder wurden von 125 Künstlern über einen Zeitraum von sechs Jahren von Hand gemalt. Das Gesamtkunstwerk ist 2017 erschienen und lässt Euch inhaltlich und vor allem visuell tief in die Welt von Van Gogh eintauchen.

Ihr könnt Euch den Film unter anderem bei Netflix und (kostenpflichtig) bei Youtube anschauen.

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Film-Tipp: Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit

Das biografische Drama von Julian Schnabel (2018) erzählt die letzten Jahre von Vincent van Gogh. Der Regisseur konzentriert sich auf die Zeit in Arles und Auvers-sur-Oise. Dabei will er vor allem den Künstler und weniger die dramatische Figur Vincent van Gogh zeigen. Mit „Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“ (übrigens benannt nach einem seiner Ölgemälde) könnt Ihr auf, in und durch Van Gogh schauen.

Der Film ist zum Beispiel bei Amazon Prime und Youtube zum Kaufen oder Ausleihen verfügbar.

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