DIY: Art Journal selbst binden mit Tamara Egem

Titelbild zum Art Journal selbst binden Gastbeitrag von Tamara Egem

Art Journaling ist eine unglaublich erfüllende kreative Praxis. Das wird nicht zuletzt in unserem Interview mit Karli S. über ihr Herzensthema ganz wundervoll deutlich: Art Journaling eignet sich perfekt zum künstlerischen (Tage-)buchführen und Ausprobieren verschiedener Malmittel, Werkzeuge, Materialien und Techniken. Die schönste Alternative zum gekauften Mixed Media oder Skizzenbuch ist dabei ein handgebundenes Journal! Tamara Egem vom Mara Kreativstudio zeigt Euch heute, wie Ihr Euer Art Journal selbst binden könnt. Denn es gibt kaum einen schöneren Platz für Eure ganz persönliche Kreativität, als ein Journal, in das schon durch die Herstellung das eigene Herzblut geflossen ist.

Warum? Zur Beantwortung dieser Frage geben wir das Wort direkt mal an Tamara:

Tamara inspiriert und unterstützt dabei, mutig die eigene Kreativität mit einem persönlichen Art Journal zu entfachen und Kunst zu kreieren, die lebendig und frei von Perfektion ist.
Bild © Eva Korn

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der kreative Prozess nicht erst mit dem Aufschlagen der ersten Seite beginnt, sondern bereits mit der Auswahl der Papiere. Und das hat einen unglaublichen Effekt darauf, wie Ihr an die Gestaltung Eures Journals rangeht. Erfahrungsgemäß fällt es nämlich viel leichter, in einem handgebundenen Art Journal zu arbeiten, als in einem gekauften Skizzenbuch oder Mixed Media Block. Denn es ist einfach wunderbar inspirierend, in einem von Grund auf selbst gebundenen Journal kreativ zu sein.

Zudem hat ein handgebundenes Art Journal folgende Vorteile, denn Ihr könnt…
• die Anzahl Eurer Seiten und das Format
selbst bestimmen
• so viele unterschiedliche Papiere benutzen,
wie Ihr möchtet
• Papiere, die Ihr bereits bemalt habt einbinden und damit upcyclen
• ODER Papiere gezielt bemalen und später
in Eurem Journal nach Belieben anordnen

Diese Materialien braucht Ihr, um Euer Art Journal selbst zu binden

  • Schere
  • Bleistift
  • Nadel & reißfestes Garn
  • Ahle (Alternativ: Hammer und Nagel oder dicke Nähnadel)
  • stabiles Papier für Cover
  • Maulklammern oder alternativ Büroklammern
  • Optional: Falzbein, Wachs für Garn
  • ggf. Geodreieck oder Schneidemaschine
  • und natürlich: Papiere für Innenseiten, beliebig ca. 8 – 10 Bögen

LESETIPP

Mixed Media DIY Journals und Sketchbooks

Die Auswahl der Papiere ist einer der wichtigsten Schritte beim Erstellen eines DIY (Art) Journals. Als Inspiration stellen wir Euch 7 Papiere für Mixed Media und DIY Journals vor in einem eigenen Beitrag vor. Dort zeigen wir Euch auch mehrere Möglichkeiten, mit denen Ihr Sketchbooks und Journals selbst binden könnt.

Das Format Eures Journals

Im ersten Schritt geht es darum, das Format für Euer Journal zu bestimmen. Wenn Ihr überwiegend A4 Papier habt, ist es der einfachste Weg, daraus ein Art Journal im A5 Format zu binden, indem Ihr die Papiere einmal in der Mitte falzt. Es ist aber auch möglich, Eure Papiere in einem individuellen Format zuzuschneiden, z. B. in quadratischer Form.

Schablone erstellen und Papierzuschnitt

Zu Beginn fertigt Ihr Euch eine Schablone an, für die Ihr eine Standard A4 Seite nutzt, oder die Ihr in Eurem gewünschten Format zuschneidet. Die Schablone sollte dabei immer die Größe einer Doppelseite Eures Journals abbilden. Übertragt nun die Schablone für die Innenseiten auf Eure Papiere und schneidet diese zu.

Falls Ihr für das Cover keinen fertigen Papierbogen nutzt, empfehle ich, beim Zuschnitt rundherum 0,5 – 1 cm zu der Schablonengröße zuzugeben. So sind die ineinander gelegten Innenseiten von außen weniger sichtbar. Ihr könnt für das Cover auch zwei Papierbögen (am besten in Kartonqualität) mit einem Textilband zusammenfügen, das so als Buchrücken dient.

Wenn alle Papiere im richtigen Format sind, könnt Ihr Eure Schablone einmal in der Mitte falten und in diese Falz die Löcher für die Bindung mit Bleistift markieren. Es gibt drei Markierungen für die Löcher: Eine in der Mitte der Falz und von der Mitte aus jeweils ca. 5 cm entfernt die beiden anderen. Je nachdem welches Format Euer Journal hat, könnt Ihr die äußeren Markierungen von der Höhe anpassen. Stanzt nun an der Markierung die Löcher mit einer Ahle oder einem anderen spitzen Werkzeug.

Tipp: Es ist möglich, auch kleinere Papiere einzubinden, die nicht ganz die Maße der Schablone ausfüllen. Achtet nur darauf, dass sie von der Höhe nicht zu schmal werden, damit sie auch mit allen Stichen gebunden werden können.

Papiere falzen und Reihenfolge festlegen

Falzt alle Seiten inklusive Eures Covers einmal in der Mitte und legt die Papiere in einer beliebigen Reihenfolge ineinander. Um zu überprüfen, ob Euer Journal zu dick wird oder die Innenseiten zu sehr abstehen, könnt Ihr diese einmal in Euer Cover legen und ggf. noch einzelne Papiere aussortieren.

Tipp: Nutzt für die Seite ganz innen, also oben auf Eurem Stapel, ein stabiles Papier, damit die Bindung an dieser Stelle nicht ausfranst.

Die Fadenbindung vorbereiten

Fixiert Eure Innenseiten mit zwei Klammern, sodass sie nicht mehr verrutschen können. Legt dann Eure Schablone bündig auf die oberste Seite und markiert die Löcher für die Fadenheftung mit einem Bleistift direkt in die Falz. Das gleiche macht Ihr jetzt mit dem Cover. Falls Ihr dieses etwas breiter als die Innenseiten zugeschnitten habt, legt Eure Schablone in der Mitte an und markiert die Löcher.

Wenn Ihr eine Ahle nutzt, könnt Ihr alle Löcher der Innenseiten auf einmal durch die Innenseiten stanzen. Achtet darauf, dass Euer Papierstapel mit einer Seite immer flach auf dem Tisch liegt und Ihr in die geöffnete Falz von Euch weg in die Löcher einstecht. Alternativ könnt Ihr die Seiten auch einzeln durchstechen. Nutzt dafür Eure Schablone, damit Ihr die Löcher immer an der gleichen Stelle setzt. Stanzt nun auch die Löcher in Euer Cover und legt die Innenseiten hinein. Diese bleiben bis zum Schluss mit den Klammern fixiert.

Das Art Journal binden

Schneidet Euch Garn in 3-facher Höhe Eures Journals ab und fädelt es in die Nadel ein. Bindet Euer Journal mit der einfachen Fadenbindung, indem Ihr die Nadel von innen an der mittleren Markierung erst durch die Seiten und dann durch das Cover führt. Bindet dann wie in der Skizze gezeigt weiter und verknotet die beiden Fadenenden im Inneren Eures Journals.

Einfache Fadenbindung für ein handgemachtes Art Journal – Grafik © Tamara Egem, Mara Kreativstudio

Wir konnten es nicht lassen und haben uns mithilfe von Tamaras Anleitung gleich selbst an das Binden unseres eigenen Art Journals gemacht. Und da es uns persönlich hilft, visuelle Unterstützung zu einer Anleitung zu haben, fügen wir Euch hier ein Video von der Entstehung ein:

LESETIPP

DIY Journal Seite aus Da Capo Aquarellpapier mit Mixed Media Grid Journaling Experimenten

Das Da Capo Aquarellpapier gibt es auf geleimten Künstlerblöcken in drei Grammaturen und drei Formaten.
Damit findet sich schnell ein passendes Material für die verschiedensten kreativen (DIY Journal) Projekte. Lest gern mal in unsere Aquarellblock Da Capo Produktvorstellung rein!

Papierreste vom Zuschnitt Euer Art Journal Seiten solltet Ihr unbedingt aufheben. Ihr könnt sie als Collagenmaterial für Euer Journal verwenden und sie in die Gestaltung Eures Covers integrieren.

Diese zauberhafte Collage hat Tamara als Cover für unser selbst gebundenes Art Journal aus den Papierresten vom Zuschnitt der Innenseiten, die sie zuvor bemalt und bedruckt hat, erstellt. Alte Buchseiten sowie Nadel und Faden kamen ebenfalls zum Einsatz.

Das eigene Art Journal ist erstellt und Ihr fragt Euch, wie Ihr ins Machen kommt, jetzt, wo die leeren Seiten aufgeschlagen vor Euch liegen? Um Eurer Kreativität für den Einstieg in das Art Journaling auf die Sprünge zu helfen, hat Tamara diese Tipps für Euch:

5 Tipps, wie Ihr in Euren kreativen Art Journal Flow findet

1 – Richtet Euch einen Platz für Eure Kreativität ein

Als allererstes braucht Ihr einen Platz, an dem Ihr Euch kreativ ausbreiten könnt. Das kann zum Beispiel ein kleiner Tisch in einer Nische im Wohn- oder Esszimmer sein oder Euer Büro, dessen Schreibtisch Ihr für diesen Zweck umnutzen könnt. Falls Ihr einen festen Kreativplatz habt, empfehle ich, dort ein paar schöne Dinge zu arrangieren, die Euch inspirieren. Das kann z. B. ein Foto oder eine Karte mit einem schönen Spruch sein oder einfach ein paar Blumen oder Eure Lieblingspflanze.

Ein Arbeitsplatz, der Euch inspiriert, ist auch ein Wohlfühlort für Eure Kreativität. Bild © Eva Korn

Die Idee dahinter ist, einen Ort zu schaffen, der Euch motiviert dranzubleiben und an dem Ihr Euch gerne aufhaltet. Falls Ihr keinen festen Platz habt, hilft es schon, wenn Ihr Euer Material gesammelt in einer Box lagert. Bestenfalls mit einer Innenaufteilung für Pinsel, Farben, Papiere und was Ihr sonst zum Kreativsein braucht. So verschwendet Ihr keine Zeit damit, Materialien aus allen Räumen zusammen zu suchen, bevor Ihr loslegen könnt.

2 – Wartet nicht auf Inspiration, sondern werdet selbst aktiv

Wir denken oft, dass wir zuerst eine tolle Idee haben oder inspiriert sein müssen, um ein kreatives Projekt starten zu können. Ich sage, das Gegenteil ist der Fall, denn der Prozess wird beim Machen in Gang gesetzt. Neue Ideen entstehen hier meist ganz von allein und vor allem auch dann, wenn Ihr bereit seid, auch mal Unzufriedenheit auszuhalten. Denn viele Dinge erscheinen am Anfang womöglich nicht zielführend. Aber alles, was Ihr kreiert, bringt Euch in irgendeiner Weise weiter, egal ob Euch das Gemalte zunächst gefällt oder nicht. Bei jedem Schritt lernt Ihr etwas dazu und es sind diese Erfahrungen, die Euch auf lange Sicht weiterbringen.

Stoppt mal die Stimme im Kopf, die sagt, dass Ihr nicht kreativ seid. Setzt Euch einfach an Euren Maltisch, mischt Eure Lieblingsfarben, träufelt etwas Farbe aufs Papier oder schreibt auf, was Euch heute bewegt hat. Bild © Rosalie Nagy

Vielleicht entwickelt sich daraus ein Funken, der Eure Kreativität entzündet. Aber auch wenn nicht, gebt Euch in jedem Fall Zeit, Eure Kreativität zu entdecken. Macht Euch frei von den hohen Ansprüchen, nur perfekte Bilder abzuliefern. Denn die größte Bremse der Kreativität ist Perfektion.

3 – Entdeckt das Unbekannte

Wenn etwas Eurer Kreativität auf die Sprünge hilft, dann ist es, Euch auf etwas Neues einzulassen und Euch von gewohnten Mustern zu lösen. Ein Art Journal ist das perfekte Instrument, um Unbekanntes zu entdecken und zu experimentieren. Hier gibt es kein Richtig oder Falsch, es geht um die Freude am Spiel mit Farbe und Papier fernab von Perfektion. Hier ein paar Ideen, wie Ihr das Unbekannte entdecken könnt:

  • Statt eines Pinsels, nutzt alternative Tools wie Malmesser, Spachtel oder ganz einfach Eure Finger zum Malen.
  • Verwendet statt einem hochwertigen, fertigen Skizzenblock einzelne Papiere und Materialien aus dem Haushalt, wie zum Beispiel Packpapier. Strukturierte Papiere eignen sich besonders, um neue Effekte zu entdecken.
  • Reißt aus einer Zeitschrift beliebige Motive aus und setzt sie zu einer Collage zusammen. Ergibt sich ein Thema?
  • Nutzt Alltagsgegenstände als Stempel: Zum Beispiel Wattestäbchen, Luftpolsterfolie, Korken oder Schwämme.
Lasst flüssige Farben wie Aquarell oder Acryl Inks einfach mal frei über das Papier laufen, indem Ihr es langsam hin und her bewegt.
© Tamara Egem, Mara Kreativstudio

4 – Legt Euch ein „Alles ist erlaubt”-Journal zum Experimentieren an

Ein „Alles ist erlaubt“-Journal gibt Euch die Freiheit, einfach zwischendurch zu gestalten oder Dinge auszuprobieren, die Ihr Euch in einem teuren Skizzenbuch nicht trauen würdet. Ich persönlich habe immer ein zweites Art Journal mit auf meinem Tisch, wenn ich male. Es hat ein kleines Postkartenformat und die Papiere darin sind wild zusammengewürfelt und bestehen teilweise aus bemalten Restpapieren, sodass es einfach ist, darin zu gestalten. Manchmal entstehen sogar sehr spannende Seiten, die mich überraschen und Inspiration für ein neues Projekt liefern. Also probiert es einfach mal aus und bindet Euch ein Art Journal aus übrig gebliebenen Papieren, um Euch darin, wann immer Ihr Lust habt, frei auszutoben.

Das “Alles ist erlaubt”-Journal könnt Ihr nutzen, um überschüssige Farben auszustreichen, Techniken zu testen oder einfach zu kritzeln. Bild © Rosalie Nagy

5 – Verbindet Euch mit Gleichgesinnten

Seit ich meine Begeisterung für Art Journaling nach außen kommuniziere, fühle ich mich verbundener denn je zuvor. Ich habe online viele Gleichgesinnte gefunden, mit denen ich meine Kreativität teilen kann. Gegenseitige Inspiration, Freude und Humor, aber auch Unterstützung und Motivation: Das sind die großen Werte der Art Journaling Community, die ich sehr schätze und immer wieder erfahren durfte.

Weltweit ist Art Journaling für viele Menschen ein kreatives Ventil. Gerade die Pandemie hat gezeigt, wie stark eine Online-Gemeinschaft sein kann und wie wunderschön es ist, sich mit Menschen auf der ganzen Welt über Gemeinsamkeiten auszutauschen. Durch Challenges in den sozialen Medien, Online-Workshops aber auch in privaten Art Journal Tausch-Runden, könnt Ihr Euch mit Gleichgesinnten verbinden und einfach Spaß haben.

Art Journal Doppelseite von Tamara Egem
Doppelseite eines selbst gebundenen Art Journals von Tamara Egem. Bild © Tamara Egem, Mara Kreativstudio

Denn: Ihr müsst keine Einzelkämpfer:innen sein. Kreativität macht zusammen am meisten Spaß. Selbst wenn diese Gemeinschaft nur aus Euch und einer weiteren Person, oder auch „nur“ online besteht, könnt Ihr daraus Inspiration und Motivation schöpfen. Das ist unglaublich wertvoll.

Weitere Inspiration, um Eurer Kreativität auf die Sprünge zu helfen, findet Ihr in Tamara‘s Blogbeitrag 7 Wege neue Ideen zum Malen zu finden!

Wir bedanken uns von Herzen bei Tamara für diesen tollen Gastbeitrag!

Bonustipp: Der Art Journal Club

Der Art Journal Club ist eine Online-Community für Inspiration und Austausch rund um kreative Bücher und Mixed Media. Hier könnt Ihr Euch mit anderen Kreativen und Art Journal Begeisterten aus dem deutschsprachigen Raum vernetzen. Im kostenlosen Community-Bereich (auch als App) gibt Tamara regelmäßig Tipps und Einblicke in ihren Art Journal Prozess. Es gibt Gutscheincodes für Workshops, Events und Kurse, Community-Aktionen, Live-Events und Online-Galerien und vor allem: Gegenseitigen Austausch, Feedback und Support.

Hier erfahrt Ihr mehr zur Art Journal Club Community!

Über Tamara Egem

Bild © Eva Korn

Tamara ist Mixed Media Künstlerin und begeisterte Art Journalerin. Bei ihr dreht sich alles um das intuitive Spiel von Farben und Papier in ihren selbst gebundenen Art Journals. Sie ist experimentierfreudig und liebt den Mix aus verschiedenen Materialien.

In ihren Online Kursen und Workshops inspiriert sie dazu, mutig und mit Freude Kunst zu kreieren, die lebendig und frei von Perfektion ist. Ihr Art Journal versteht sie dabei nicht nur als Platz für ihre Kunst, sondern viel mehr als Ort für Herz und Seele, fernab von Erwartungsdruck.

Tamaras abstrakten Arbeiten entstehen daher meist zufällig, ohne das sie das Ergebnis vor Augen hat. Inspiration zieht sie aus den Dingen, die sie umgeben, und ihrem achtsamen Blick auf die Natur.

Wenn Ihr gemeinsam mit Tamara „ausARTen“ möchtet, empfehlen wir Euch folgende Kanäle:

Webseite: www.marakreativstudio.de
Instagram: www.instagram.com/marakreativstudio
Youtube: www.youtube.com/channel/UCM0ELJX-6-XSaPZYybfBFLg
Art Journal Club Community

LESETIPP

Titelbild zum Beitrag "DIY Sketchbooks: 7 und mehr Ideen für kreative Bücher"

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