Unser erstes Interview in diesem Jahr haben wir mit einer Frau geführt, die für „kunterbunt statt kleinkariert“ steht. Sie ist frischgebackene Unternehmerin und als freischaffende Kreative tätig. Pamela Rees widmet sich seit vergangenem Jahr ganz Ihrer Leidenschaft, dem Kreativsein.
Stark im Fokus steht für sie dabei auch das geschriebene Wort.
Im Alter von 17 Jahren hat sie an der VHS ihren ersten Kalligrafiekurs mitgemacht. Darauf folgten weitere Workshops rund um Lettering, Typografie und schönes Schreiben sowie eine Menge Autodidaktik.
Irgendwann stellte Pamela aber fest, dass ihr der Platz in dieser Welt der Buchstaben einfach nicht mehr ausgereicht hat. Da hat sie sich von den Linien und Winkeln verabschiedet, um ihren eigenen, mitunter unperfekten und bewusst rotzigen Stil zu finden.
Neben ihrer Kunst arbeitet sie in ihren Workshops zusammen mit den Teilnehmern an der Entfaltung des eigenen kreativen Potenzials.
Auf ihrem Instagram-Kanal @pamelas_type liefert Pamela kunstvolle Denkanstöße mit Fragen wie Was ist das Dümmste, was Du je getan hast? Oder Die Frage ist nicht warum, sondern warum nicht?
Diesmal haben wir Pamela Fragen gestellt und sie gebeten, uns ein Stück auf ihrem winkelfreien Weg mitzunehmen. Was sie geantwortet hat und wie das aussieht, erfahrt Ihr heute…
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