Spitzfederkalligrafie: Von Federhaltern und Federn – ein Gastbeitrag von Frauke Rüdebusch @ausfraukesfeder

Verschiedene Federhalter und Federn für Spitzfederkalligrafie

Wir haben für euch Frauke Rüdebusch – auf Instagram als @ausfraukesfeder bekannt – zu uns in den Blog eingeladen. Fraukes große Leidenschaft gilt der Spitzfederkalligrafie. Gerne teilt sie ihr Wissen zu diesem spannenden Thema, um Interessierten den Einstieg in das umfassende Thema zu erleichtern. Heute gibt sie bei uns Tipps zu Federhaltern und Federn für die Spitzfederkalligrafie.

Und so geben wir nun die Federführung an Frauke ab und wünschen euch viel Vergnügen!

Zwei Materialien, ohne die man in der Kalligrafie nicht auskommt, sind neben Schreibflüssigkeit (z. B. Tinte) und Schreibuntergrund (z. B. Papier) natürlich Federhalter und Feder. Worauf es hierbei ankommt und wie man beides idealerweise zusammen verwendet, darum geht es in diesem Beitrag.

1. Federhalter

Grundsätzlich ist zwischen zwei Sorten von Federhaltern zu unterscheiden: Es gibt gerade Halter, bei denen man die Feder am vorderen Ende einsteckt, und sogenannten Oblique- oder schräge Federhalter. Diese haben vorne einen kleinen „Anhang“, den sogenannten Flansch, in den die Feder hineingeschoben wird.

Schräger Federhalter mit Flansch im Vergleich zu geradem Federhalter mit Spitzfedern von Nikko und Brause
Gerader (unten) und schräger Federhalter (oben)

Die gängigsten geraden Halter haben einen Globuseinsatz, in die Federn jeglicher Art passen – abgesehen von sogenannten Röhrchenfedern, die deutlich schmaler sind und einen speziellen Röhrchenfederhalter benötigen. Ein gerader Federhalter kommt zum Einsatz, wenn man z. B. eine Bandzug-, Redis- oder Plakatfeder verwendet.
Auch für die Spitzfederkalligrafie eignet sich grundsätzlich ein gerader Federhalter. Hier ist ein schräger Federhalter jedoch oft eine sinnvolle Alternative.

Der Grund liegt in der Rechtsneigung der meisten Schriften, die mit der Spitzfeder geschrieben werden, wie etwa:

  • Copperplate
  • Spencerian
  • Engrosser’s Script, aber auch
  • viele Stile der modernen Kalligrafie.

Um die für diese Schriften charakteristischen feinen Auf- und verstärkten Abstriche erzeugen zu können, muss die Feder von links auf das Papier treffen. So vermeidet man, dass sie allzu sehr kratzt oder an den Papierfasern hängen bleibt. Das ist nicht nur ein unschönes Schreibgefühl, auch die Tinte kann dadurch spritzen. Als Rechtshänder kann man sich da ganz schön die Hand verdrehen.

Einfacher wird es, wenn man einen Oblique-Federhalter verwendet: Da die Feder vorne im schrägen Anhang – dem sog. Flansch – steckt, wird sie dadurch in einem günstigeren Winkel zur Schrift positioniert. Auf diese Weise müssen Hand bzw. Papier weniger stark gedreht werden.

Detailaufnahme einer Spitzfeder in einem geraden Federhalter beim Aufsetzen auf das Übungspapier
Gerader Federhalter: Die Feder trifft von rechts, in einem ungünstigen Winkel auf das Papier
Nahaufnahme einer Spitzfeder in einem schrägen Federhalter beim Aufsetzen der Feder
Obliquehalter: Mithilfe des Flansches trifft die Feder in einem günstigeren Winkel auf das Papier (die schrägen Linien deuten den Neigungswinkel der Schrift an) und die Tinte kann gut durch den Spalt fließen, um verstärkte Abstriche zu erzeugen.

Die richtige Haltung

Nicht nur den geraden, auch den schrägen Federhalter hält man in der Regel wie einen Stift. Er sollte jedoch nicht zu steil aufgerichtet sein, das hintere Ende ruht in der Daumenbeuge. Dadurch trifft die Feder in einem geringeren Winkel auf das Papier und kratzt daher weniger.

2. Federn

So klein sie auch sind, die Federn machen den Unterschied beim Schreiben! Von eher starr bis äußerst flexibel, von extra fein bis breiter, von Diva bis Fels in der Brandung: Jede Feder weist unterschiedliche Eigenschaften auf. Genauso hat jeder, der sie nutzt, unterschiedliche Vorlieben.
Welche Feder für welches Projekt, welches Papier und – damit es nicht langweilig wird – für welche Tinte am besten geeignet ist, muss daher jeder selbst herausfinden.

Es gibt unzählige Arten von Federn, die für unterschiedliche Schriften und Stile eingesetzt werden. Für die Spitzfederkalligrafie verwendet man – ihr ahnt es – Spitzfedern. Die Schriften der Spitzfederkalligrafie zeichnen sich dadurch aus, dass alle Aufwärtsstrich fein und dünn sind, alle Abwärtsstriche jedoch verstärkt werden.
Dies wird erreicht, indem Druck auf die Feder ausgeübt wird, so dass sich die Schenkel öffnen und mehr Tinte durch den Spalt fließen kann.

Abbildung einer Spitzfeder mit Erklärungen zum Aufbau der Schreibfeder
Aufbau einer Spitzfeder

Eigenschaften von Spitzfedern

Zwei wesentliche Eigenschaften zeichnen eine Feder für die Spitzfederkalligrafie aus: ihre Breite und ihre Flexibilität. Grob lassen sich Spitzfedern in die Breiten EF (extra fein), F (fein) und M (mittel) einordnen. Je feiner die Spitze, desto feiner die Haarlinien, also die Aufwärtsstriche, die sich damit produzieren lassen.

Die Flexibilität einer Feder hat Auswirkung auf die Abwärtsstriche: Je flexibler die Feder ist, desto weiter öffnet sich der Spalt auf Druck, desto mehr Tinte fließt aus der Feder, desto kräftiger werden die Abwärtsstriche.

Linierte Übungsvorlage für Spitzfederkalligrafie mit gängigen Auf- und Abstrichübungen
Grundformen der Spitzfederkalligrafie: Die dünnen Linien sind Aufwärtsstriche, bei denen die Feder ohne Druck über das Papier gleitet, die dicken Linien sind Abwärtsstriche, die mit Druck auf die Feder ausgeführt werden.

Welche Feder eignet sich für Einsteiger in die Spitzfederkalligrafie?

Erfahrungsgemäß üben Anfänger meist recht starken Druck auf die Feder aus. Daher ist es ratsam, mit einer härteren, weniger flexiblen Feder zu beginnen. Die G-Federn wie die Nikko G, die Zebra G oder die Tachikawa G eignen sich dazu sehr gut. Auch die Brause Steno-Feder ist eine gute Feder für den Anfang.

Grundsätzlich ist mein Tipp aber: Testet einfach selbst einige Federn aus, um herauszufinden, welche euch am besten liegt (so teuer sind sie ja in der Regel nicht). Denn nicht nur die Federn sind sehr unterschiedlich: Auch geht jeder anders mit ihnen um. Manche haben einen festeren, andere einen leichteren Griff, der eine drückt mehr, der andere weniger stark auf und jeder hält die Feder in seinem ganz eigenen Schreibwinkel. Und auch die persönlichen Vorlieben spielen keine unwesentliche Rolle.

Die Federn vorbereiten

Vielleicht habt ihr es selbst schon erlebt: Ihr habt eine neue Feder gekauft und wollt sie ausprobieren, doch die Tinte bleibt einfach nicht daran haften. Ständig müsst ihr sie neu in die Tinte tauchen – das kann frustrieren und lässt Zweifel an den eigenen Fähigkeiten aufkommen.
Doch es liegt vermutlich weder an euch noch ist die Feder kaputt: Eine frisch gekaufte Feder hat einen Schutzfilm, der vor der Verwendung erst einmal entfernt werden muss, damit die Tinte nicht abperlt. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, z. B.:

  • Kartoffelstärke: Steckt die Feder in eine Kartoffel – aber vorsichtig: Schiebt am besten „auf dem Rücken“ die Spitze bis über das Reservoir in die Kartoffel. Zieht sie nach ein paar Minuten wieder heraus und wischt sie mit einem Tuch gründlich ab.
  • Glasreiniger: Reinigt die Feder mit ein wenig Glasreiniger und einem Tuch.
  • Speichel: Feuchtet ein Tuch mit eurem Speichel an und wischt damit die Feder gründlich ab.
Mit Kalligrafiefedern gespickte Kartoffel und Federhalter mit Spitzfeder
Vorbereitung der Federn: Durch die Stärke in der Kartoffel wird der Schutzfilm entfernt.

Vielleicht habt ihr schon einmal davon gehört, dass man die Feder mit dem Feuerzeug kurz „abflämmen“ soll, um den Schutzfilm zu entfernen.
Das ist jedoch nicht zu empfehlen: Die Gefahr ist groß, dass die Feder Schaden nimmt und porös wird.

Da ihr beim Anfassen immer wieder Hautfett auf der Feder hinterlasst, kann sich nach einiger Zeit erneut ein Fettfilm bilden und die Tinte haftet nicht mehr optimal. Dann wiederholt ihr einfach die Prozedur, als hättet ihr die Feder neu gekauft. 

Sollte dies nicht geholfen haben, besteht die Möglichkeit, dass die Feder tatsächlich kaputt ist. Schaut sie euch einmal genau an: Klaffen die Schenkel etwas auseinander und schließen nicht am gleichen Punkt ab? Oder überlappen sie sich sogar leicht? In beiden Fällen ist das vermutlich der Grund, warum die Feder nicht schreiben will. Die Schenkel sollten genau nebeneinanderliegen. Sie sollten nicht auseinanderklaffen und sich nicht überlagern, sondern stattdessen eine saubere, intakte Spitze bilden. Tun sie dies nicht und gelingt es euch nicht, die Feder wieder geradezubiegen, sollte sie ersetzt werden.

Die Feder in den Federhalter stecken

Wenn ihr einen geraden Federhalter mit Globuseinsatz verwendet, steckt ihr die Feder an der Stelle in den Halter, wo der Globuseinsatz eine Aussparung hat. Dreht sie dann so weit, bis sie einen festen Halt hat.

Etwas schwieriger kann es sein, die Feder in den Flansch eines Obliquehalters zu stecken, denn da Federn unterschiedliche Wölbungen haben, passt nicht jede Feder in jeden Flansch. Aus diesem Grund empfehle ich einen Halter mit einem Messingflansch: Dieser lässt sich mit der Hand oder einer Rundzange etwas in Form bringen, bis die Feder hineinpasst. Praktisch ist es, wenn der Flansch nicht fest mit dem Halter verbunden ist, sondern sich herausziehen lässt, denn so ist es einfacher, ihn zu biegen – oder ihr steckt die Feder außerhalb des Halters hinein und schiebt dann den Flansch zusammen mit der Feder wieder in den Halter.

Obliquefederhalter mit herausnehmbaren Messingflansch
Dieser Federhalter hat einen herausnehmbaren Messingflansch – und ließe sich ohne Flansch sogar als gerader Federhalter verwenden.

Unpraktisch ist es hingegen, wenn ihr mehrere Federn in Gebrauch habt, die alle unterschiedliche Formen haben und für die der Flansch jedes Mal angepasst werden muss.
Dafür gibt es zwei Lösungen: Entweder ihr benutzt für einen Halter mehrere Flansche, die an die einzelnen Federn angepasst sind, oder aber ihr besitzt gleich mehrere Halter für unterschiedliche Federn.

Unterschiedliche Obliquefederhalter mit Spitzfedern
Niemand hat gesagt, dass man nur einen Federhalter besitzen sollte.

Aus zwei Gründen empfehle ich die recht günstigen Obliquehalter aus Plastik der Firma Speedball übrigens nicht:
1. Sie sind unflexibel und lassen sich nicht an die einzelnen Federn anpassen.
2. Die wenigsten Federn sitzen darin tatsächlich korrekt.

Obliquefederhalter mit Hilfslinie zum korrekten Einsetzen der Spitzfeder
Bildet die Spitze der Feder eine gedachte Verlängerung des Griffs, sitzt die Feder korrekt im Flansch.

Korrekt heißt: Stellt euch eine gerade Linie vor, die längs durch euren Federhalter verläuft. Wenn die Feder im Flansch steckt, sollte die Spitze der Feder genau auf dieser Linie liegen – nicht davor, nicht darüber hinausragen. Die Spitze der Feder ist die Verlängerung des Halters, wie die Spitze jedes beliebigen Stifts die Verlängerung des Griffs ist.

Die Feder nach dem Schreiben reinigen

Verschiedene Schreibfedern für Spitzfederkalligrafie
Diese Federn waren schon eine Weile in Gebrauch.

Federn sind zwar Gebrauchsgegenstände und nutzen sich mit der Zeit ab, doch wenn man pfleglich mit ihnen umgeht, halten sie länger. Dazu gehört auch das Säubern nach dem Gebrauch. Taucht die Feder einfach in Wasser, spült sie etwas aus und trocknet sie sorgfältig ab, damit sie nicht rostet.

Bitte zieht sie aber vor dem Säubern aus dem Federhalter: Wenn Flansch oder Globuseinsatz ins Wasser getaucht werden, lassen sie sich nur sehr schwer wieder trocknen. Sie beginnen dann zu rosten und schließlich lässt sich die Feder nicht mehr hineinschieben.
Doch keine Sorge: Sollte das einmal passieren, müsst ihr nicht gleich den ganzen Federhalter wegwerfen, denn sowohl Flansch als auch Globuseinsatz lassen sich bei den meisten Haltern ganz einfach austauschen.

Einige Tinten wie Eisengallustinte oder solche auf Acryl- und Schellackbasis greifen die Feder schneller an, in diesem Fall solltet ihr umso gründlicher reinigen. 

Irgendwann ist jedoch jede Feder einmal hinüber. Wenn ihr das Gefühl habt, dass sie mehr kratzt als zuvor, dass mit ihr keine feinen Haarlinien mehr möglich sind oder die Tinte nicht mehr richtig fließen will, solltet ihr sie ersetzen.

Aufbewahrung für Kalligrafiefedern mit unterschiedlichen Spitz- und Bandzugfedern
Niemand hat gesagt, dass man immer mit der gleichen Feder schreiben muss.

3. Federn und Federhalter kaufen

Federn und (zumindest gerade) Federhalter gibt es inzwischen eigentlich überall dort, wo es auch Papier und Bastelzubehör, mindestens aber Kalligrafiebedarf gibt. Ein paar spezialisierte Onlineshops für Kalligrafie und Schrift- bzw. Zeichenkunst lege ich euch hier ans Herz, sie alle führen verschiedene (auch schräge) Federhalter und eine Vielzahl an Federn:

4. Das richtige Papier

Beim Schreiben mit der Feder geht es immer auch um das perfekte Zusammenspiel der einzelnen Materialien. Nicht nur muss die Feder in den Federhalter passen. Es ist auch von Bedeutung, welche Tinte verwendet wird – denn nicht jede Tinte funktioniert gleich gut mit jeder Feder ­– und nicht zuletzt ist auch das Papier ausschlaggebend, ob die Kalligrafie gelingt.

Ist man noch nicht so versiert im Umgang mit der Spitzfeder, sollte man bei der Auswahl des Papiers für die Kalligrafie auf ein paar Dinge achten.

Papiere, die sich nur bedingt für den Anfang eignen, sind z. B. Aquarellpapiere. Eigentlich funktionieren sie gut, da sie dafür gemacht sind, dass Flüssigkeit auf dem Papier bleibt und nicht ausblutet. Oft ist die Oberfläche aber recht rau und so besteht die Gefahr, dass die Feder in den Fasern hängen bleibt.

Das gilt auch für stark strukturierte Büttenpapiere oder gar handgeschöpftes Papier. Diese Papiere sehen zwar unheimlich toll aus, sind aber ebenfalls häufig sehr rau und schwierig zu beschreiben. Darüber hinaus blutet bei diesen Papieren die Tinte oft aus.

Da die Kalligrafie viel Übung erfordert, empfiehlt sich zu Beginn ein gutes Kopierpapier als preiswerte Lösung zum Üben.
Die schlechte Nachricht: Viele Kopierpapiere sind nicht optimal geeignet. Sie sind meist offenporig und die Tinte blutet aus – das führt zu Frust.

Die gute Nachricht: Es gibt dennoch ausreichend Papiere, die sich für viele Tinten und Federn eignen. Dabei müsst ihr nicht zwingend viel Geld ausgeben und auf keinen Fall auf Schönheit und Qualität verzichten.
Hier im Blog hat Papier Direkt in zwei Artikeln jeweils fünf Papiere vorgestellt, die sich gut für Übungen und für Projekte eignen:

Kalligrafiepapier – 5 Papiere für Kalligrafie

Kalligrafiepapier – 5 besondere Papiere für Einladungen

Keine Frage: Feder, Federhalter, Tinte, Papier – wie all dies gut zusammen funktioniert, ist eine kleine Wissenschaft für sich, und die schiere Menge an Optionen macht es nicht leichter, für sich selbst die perfekten Materialien zusammenzustellen. Aber lasst euch davon nicht irritieren, sondern genießt lieber den Prozess des Ausprobierens: Allein die Beschäftigung mit dem Material, das „Trial and Error“, vor allem aber die kleinen und großen Erfolgserlebnisse auf dem Weg zu den Lieblingsmaterialien machen einen guten Teil der Freude an der Kalligrafie aus.

Die Autorin über sich

Portrait von Frauke Rüdebusch mit unterschiedlichen Federhaltern

Mein Name ist Frauke Rüdebusch und mein Herz schlägt für Schrift allgemein und für Kalligrafie ganz besonders. Sprache und Schrift, das gehört zusammen und beides hat mich schon immer fasziniert. Ersteres habe zu meinem Hauptberuf gemacht ­– ich bin Sprachwissenschaftlerin – und 2017 hat auch die Kalligrafie mich endgültig in ihren Bann geschlagen: Seit 2019 bin ich nebenberuflich selbständig und habe meiner Leidenschaft einen Namen gegeben: aus Fraukes Feder. Seitdem halte ich Workshops und fertige Auftragsarbeiten an, und es sind vor allem zwei Dinge, die beides für mich so wertvoll machen: wenn ich anderen Menschen mit meiner Kalligrafie eine Freude bereiten und wenn ich sie mit meiner Begeisterung für die „schöne Schrift“ anstecken kann.

Wenn ihr noch tiefer ins Thema der Spitzfederkalligrafie eintauchen möchtet, dann empfehlen wir euch direkt bei Frauke vorbeizuschauen.

Webseite:ausfraukesfeder.de
Instagram:@ausfraukesfeder.de
Facebook:Aus Fraukes Feder

Es gibt dort noch allerhand Wissenswertes und Schönes zu entdecken!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Frauke für die interessanten und hilfreichen Tipps zu Federhaltern und Federn.

Copyright-Hinweis:
Alle Bilder in diesem Artikel © Frauke Rüdebusch

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3 thoughts on “Spitzfederkalligrafie: Von Federhaltern und Federn – ein Gastbeitrag von Frauke Rüdebusch @ausfraukesfeder

  1. Hallo
    ich für meinen Teil schreibe gerne und auch viel mit Federhalter (Spitzfeder)und bin immer am dazu lernen.Danke für eure Seite die ich heute gefunden habe und noch oft besuchen werde,
    gruss aus dem Rheingau Heike

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