Japanische Papercuts von Mr. Riu

Jeden Tag erfahren wir von neuen Projekten, die uns Ihre Begeisterung für Papier zeigen. Wir freuen uns über all die tollen Designs, liebevollen Papeterien und großartigen Ideen. Sie zeigen uns, dass Papier eine Grundlage Ihrer Geschäftsausstattung ist, darüber hinaus aber auch das Material, aus dem unglaubliche Kunstwerke entstehen. Kreative Techniken wie Papercutting sind so abwechslungsreich, dass jeder Künstler mit einer unendlichen Geduld und Präzision sehr persönliche und ganz fantastische Werke erschafft. Wir sind sicher: die Papercuts von Mr. Riu, die wir Ihnen heute zeigen, werden Sie begeistern.
 

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Der japanische Papierkünstler Mr. Riu hat es mit seinen Werken bei Instagram auf eine beachtliche Fangemeinde von 175.000 Followern gebracht. Seine Fans nennen ihn Master of the Papercut. Seine Kunstwerke fallen durch ihren phänomenalen Detailreichtum auf. Häufig schneidet er fernöstliche Mandalas und moderne Motive mit einer Geduld und Präzision, die uns Fans glauben lässt, wir hätten es mit einem Zen-Mönche zu tun. Der bescheidene Künstler gibt in den Bildbeschreibungen seiner Instagram Bilder immer wieder Einblick in die Details und Hintergründe seiner Arbeit.
 

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Was braucht man für Papercuts wie die von Mr. Riu:

 

Papier für Papercuts

 
Die Papercuts von Mr. Riu entstehen auf holzfreiem Papier, das zwischen 120 und 130 g/m² schwer ist. Dieses Gewicht ist stabil genug, um den Seitenzugkräften beim Schneiden zu widerstehen. Schwererer Karton würde zu viel Anstrengung beim Schneiden bedeuten und daher schnell ermüden.
Wenn Sie sich ebenfalls in dieser Kunst probieren möchten, empfehlen wir Ihnen dazu die folgenden Papiere für Papercutting:

 
 

Messer für Papercuts

 
Mr. Riu benutzt für seine Papercuts zwei Skalpelle. Im Künstlerbedarf werden Sie eine große Auswahl dazu finden. Anhand der Bilder kann man erkennen, dass das Skalpell eher eine kurze, spitz zulaufende Klinge hat. Das Griffstück sitzt nah an der Klinge und der Griff selbst ist wie ein Pinsel geformt. So bekommt man genügend Druck auf die Klinge, behält dabei aber die nötige Präzision. Für noch genauere Schnitte hat sich Mr. Riu die beidhändige Arbeit mit zwei Skalpellen angewöhnt. So muss er das Papier für die Schnitte seltener drehen und sorgt zusätzlich für Stabilität. Wenn die eine Klinge schneidet hält die andere das Papier an Ort und Stelle. Ein regelmäßiger Klingenwechsel sorgt außerdem stets für ein präzises Schnittbild.
 

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Darüber hinaus braucht es ein hohes Maß an Geduld, denn beim Schneiden der Papercuts sorgt ein Fehler dafür, dass die bisherige Arbeit umsonst war. Es lohnt sich also, langsam und mit Bedacht vorzugehen.
 

Ein weiterer Trick vom Meister: Die Skizze für den Papercut befindet sich auf einem zweiten Blatt, dass er mit Klebestreifen auf das Schneidepapier montiert. So muss er nach dem Schneiden keine Bleistiftlinien radieren, und das fragile Kunstwerk womöglich doch noch zerreißen.

 

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Wir hoffen Sie haben ebenso viel Spaß wie wir an den Papercuts von Mr. Riu, dem Spiel von Licht und Schatten, von Material und leerem Raum. Wenn Sie jetzt an dieser Kreativtechnik Gefallen gefunden haben, probieren Sie es aus und verlinken Sie @papierdirekt auf Ihren Werken bei Instagram.

 
 
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